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Skonto einfach erklärt: Definition, Berechnung und Beispiele

  • OFFIZ Content Team
  • vor 5 Tagen
  • 11 Min. Lesezeit

Wer Rechnungen schreibt oder bezahlt, trifft früher oder später auf den berühmten Satz „2 % bei Zahlung innerhalb von 14 Tagen“. Doch was steckt wirklich dahinter? In diesem Artikel geht es um alles, was man für die Berechnung von Skonto wissen muss: die richtige Berechnungsformel, typische Anwendungsfälle, den Unterschied zu Rabatten, steuerliche Aspekte und häufige Fragen aus der Praxis. Kurz: Skonto verstehen, berechnen und gezielt einsetzen.

Skonto berechnen: Eine Person berechnet das Skonto mit einem Taschenrechner.
Skonto ist ein einfaches, aber effektives Werkzeug für die Geschäftspraxis – für beide Seiten: Käufer und Verkäufer.

Inhaltsverzeichnis:


 

Definition: Was ist Skonto?

Skonto bezeichnet einen prozentualen Preisnachlass auf den Rechnungsbetrag, der gewährt wird, wenn eine Zahlung innerhalb einer bestimmten Frist erfolgt. Er ist also eine Art Anreiz für Kunden, ihre Rechnungen schneller zu begleichen, und stellt damit einen kurzfristigen Lieferantenkredit dar.


Typischerweise wird Skonto vom Verkäufer oder Lieferanten eingeräumt und auf der Rechnung vermerkt, zum Beispiel in folgender Formulierung: 2 % Skonto bei Zahlung innerhalb von 10 Tagen“. Zahlt der Kunde innerhalb dieses Zeitraums, darf er den angegebenen Prozentsatz vom Preis abziehen. Nach Ablauf dieser Frist ist der volle Rechnungsbetrag fällig – oft mit einem längeren Zahlungsziel von 30 Tagen.


Für Unternehmen bedeutet das: Wer Skonto gewährt, bekommt sein Geld schneller. Und wer Skonto nutzt, kann Kosten sparen, sofern er innerhalb der Frist liquide ist.


 

Skonto berechnen: Eine Grafik zeigt den Unterschied zwischen Skonto und Rabatt.
Skonto vs. Rabatt: Der eine belohnt schnelle Zahlung, der andere fördert den Verkauf – beide Nachlässe verfolgen unterschiedliche Ziele.

Unterschied zwischen Skonto und Rabatt

Auf den ersten Blick ähneln sich Skonto und Rabatt, da es sich in beiden Fällen um Preisnachlässe handelt. Dennoch gibt es wichtige Unterschiede, die Unternehmen und Kunden kennen sollten.


Skonto ist ein zeitlich befristeter Preisnachlass, der nur dann gewährt wird, wenn der Käufer innerhalb einer bestimmten Frist bezahlt. Es handelt sich also um einen Anreiz für eine frühzeitige Zahlung. Der Skontoabzug erfolgt auf den gesamten Rechnungsbetrag und ist üblicherweise direkt auf der Rechnung ausgewiesen.


Rabatt hingegen ist ein dauerhafter oder situationsabhängiger Nachlass, der unabhängig vom Zahlungszeitpunkt gewährt wird und der Verkaufsförderung dient. Rabatte können zum Beispiel Mengenrabatte, Treuerabatte oder Einführungsrabatte sein und werden häufig schon vor der Rechnungsstellung berücksichtigt.

Merkmal

Skonto

Rabatt

Zeitpunkt

Nach Rechnungsstellung

Vor oder bei Rechnungsstellung

Bedingung

Zahlung innerhalb der Frist

Keine oder andere Bedingungen

Zweck

Zahlungsanreiz

Verkaufsförderung



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Arten von Skonto

Skonto ist nicht gleich Skonto – je nachdem, ob ein Unternehmen selbst einkauft oder verkauft, unterscheidet man zwischen Kundenskonto und Lieferantenskonto. Beide Formen verfolgen unterschiedliche Ziele, bieten aber jeweils finanzielle Vorteile und beeinflussen die Buchhaltung auf unterschiedliche Weise.


Kundenskonto – Skonto beim Einkauf nutzen

  • Das sogenannte Kundenskonto beschreibt einen Preisnachlass, den ein Unternehmen erhält, wenn es Rechnungen zügig bezahlt. Der Lieferant gewährt diesen Nachlass unter der Bedingung, dass die Zahlung innerhalb einer festgelegten Frist erfolgt.

  • Für einkaufende Unternehmen ist das Kundenskonto ein willkommenes Mittel, um Anschaffungskosten zu senken, Liquidität zu verbessern und das Working Capital zu optimieren. Besonders in der Beschaffung großer Warenmengen kann der gezogene Skonto zu spürbaren Einsparungen führen.

  • Aus buchhalterischer Sicht wird der Skontoabzug als Minderung der Anschaffungskosten behandelt – entsprechend § 255 Abs. 1 HGB. Dadurch verringert sich nicht nur der tatsächlich bezahlte Betrag, sondern auch der in der Bilanz ausgewiesene Wert der bezogenen Leistung.


Lieferantenskonto – Skonto an Kunden gewähren

  • Das Lieferantenskonto ist die andere Seite der Medaille: Unternehmen, die Waren oder Dienstleistungen verkaufen, können ihren Kunden ein Skonto einräumen – in der Regel als Anreiz für eine frühzeitige Zahlung.

  • Auch wenn durch die Skontogewährung der Rechnungsbetrag sinkt und sich damit die Umsatzerlöse reduzieren, profitieren Unternehmen in mehrfacher Hinsicht: Zahlungseingänge erfolgen schneller, die Liquidität verbessert sich, und das Risiko von Zahlungsverzögerungen oder Ausfällen sinkt.

  • In der Buchhaltung wird das gewährte Skonto als Minderung der Umsatzerlöse (§ 277 Abs. 1 HGB) behandelt. Für viele Unternehmen ist das Lieferantenskonto ein strategisches Instrument zur Liquiditätssteuerung und zur Stärkung der Kundenbeziehungen.


Skonto berechnen: Eine Person berechnet etwas mit dem Taschenrechner und hält eine Rechnung.
Skonto kann je nach Perspektive unterschiedlich wirken – als Kunden- oder Lieferantenskonto.
 

Vorteile von Skonto

Skonto bietet sowohl für Unternehmen als auch für Kunden viele Vorteile. Während Unternehmen von schnelleren Zahlungseingängen profitieren, können Kunden durch frühzeitige Zahlung Geld sparen. Im Folgenden werden die wichtigsten Vorteile für beide Seiten dargestellt.


Vorteile für Unternehmen

  • Schnellere Zahlungseingänge: Kunden zahlen eher innerhalb der Frist, was die Liquidität des Unternehmens verbessert.

  • Geringeres Ausfallrisiko: Frühzeitige Zahlungen senken das Risiko von Zahlungsausfällen oder Verzögerungen.

  • Weniger Verwaltungsaufwand: Mahnverfahren und Zahlungserinnerungen entfallen häufig – das spart Zeit und Ressourcen.

  • Stärkere Kundenbindung: Der Preisnachlass schafft Vertrauen und fördert langfristige Geschäftsbeziehungen.

  • Planungssicherheit: Frühzeitige Zahlungseingänge erleichtern die Finanz- und Liquiditätsplanung.


Vorteile für Kunden

  • Direkte Ersparnis: Durch den gewährten Skontobetrag reduziert sich der zu zahlende Rechnungsbetrag. Für Kundinnen und Kunden ist dieser direkte Preisnachlass.

  • Verzugszinserlass: Wer die Rechnung innerhalb der Skontofrist begleicht, vermeidet mögliche Zusatzkosten durch verspätete Zahlungen. So lassen sich Verzugszinsen von vornherein umgehen.


Skonto berechnen: EIne Person hält eine Rechnung und arbeitet am PC.
Skonto stärkt die Liquidität, fördert pünktliche Zahlungen und senkt Kosten – ein Gewinn für beide Seiten.

 

Wie viel Skonto darf gewährt werden?

Die Höhe und Ausgestaltung von Skonto ist in Deutschland nicht strikt reglementiert, sondern weitgehend Verhandlungssache. Dennoch haben sich bestimmte Rahmenbedingungen und branchenübliche Modelle etabliert, die bei der Gestaltung von Skontoregelungen Orientierung bieten.


Gesetzliche Rahmenbedingungen

Bis zum Jahr 2001 regelte das sogenannte Rabattgesetz, in welcher Höhe Skonti und Rabatte in Deutschland gewährt werden durften. Dieses Gesetz sah unter anderem eine Obergrenze für Preisnachlässe vor. Der maximale Skontosatz lag dabei meist bei 3 %, was lange Zeit als Richtwert in der Praxis galt.


Seit dem 1. Januar 2002 gilt das Rabattgesetz jedoch nicht mehr. Mit der Einführung des modernisierten Schuldrechts und der Umsetzung europäischer Vorgaben wurde es abgeschafft. Seitdem ist die Gewährung von Skonto frei verhandelbar. Das bedeutet: Unternehmen können selbst festlegen, ob und in welcher Höhe sie Skonto einräumen möchten. Entscheidend ist, dass die Bedingungen eindeutig festgelegt und beispielsweise auf der Rechnung klar ausgewiesen werden (z. B. „2 % Skonto bei Zahlung innerhalb von 10 Tagen“).


In der betrieblichen Praxis haben sich Skontosätze zwischen 2 % und 5 % als gängiger Rahmen etabliert. Die genaue Höhe hängt dabei oft von Faktoren wie der Branche, dem Auftragsvolumen oder der üblichen Zahlungsweise der Kunden ab.


 

Branchenübliche Skontofristen

Auch wenn es keine gesetzlich festgelegten Skontofristen gibt, haben sich in vielen Branchen bestimmte Zeiträume als Standard etabliert. Diese orientieren sich in der Regel an der jeweiligen Markt- und Wettbewerbssituation sowie an der üblichen Zahlungsdisziplin der Kunden.

In den meisten Fällen wird ein Skonto bei Zahlung innerhalb von 7 bis 14 Tagen nach Rechnungserhalt gewährt. Besonders gängig ist die Formulierung „2 % Skonto bei Zahlung innerhalb von 10 Tagen“. Diese Frist bietet dem Kunden ausreichend Zeit zur Prüfung der Rechnung, setzt jedoch gleichzeitig einen klaren Anreiz zur schnellen Zahlung.

In bestimmten Branchen, beispielsweise im Baugewerbe oder bei öffentlichen Auftraggebern, können auch längere Fristen üblich sein – etwa 30 Tage mit Skonto. Hier wird häufig mit einer Kombination aus längerer Zahlungsfrist und geringerem Skontosatz gearbeitet.


Verlauf einer Skontofrist mit Staffelung
Typischer Zahlungsablauf mit Skonto: Wer früh bezahlt, spart – danach gilt der volle Betrag und es drohen Verzugszinsen.

Gestaffelte Skontosätze

Neben einem festen Skontosatz besteht auch die Möglichkeit, gestaffelte Skontoregelungen einzuführen. Dabei wird der Nachlass abhängig vom Zahlungszeitpunkt gestaffelt – je schneller die Zahlung erfolgt, desto höher fällt der gewährte Skonto aus.


Ein gestaffeltes Skonto-Modell könnte beispielsweise wie folgt aussehen:

  • Zahlung innerhalb von 14 Tagen: 4 % Skonto

  • Zahlung zwischen dem 15. und 30. Tag: 2 % Skonto

  • Zahlung nach dem 30. Tag: kein Skonto


Die Staffelung bietet Unternehmen mehr Flexibilität bei der Gestaltung ihrer Zahlungsbedingungen und erlaubt eine feinere Abstufung.


 

Skonto berechnen

Ob als Kunde oder als Unternehmen – wer Skonto richtig berechnet, kann bares Geld sparen oder gezielt Anreize zur schnellen Zahlung setzen. Doch wie wird der tatsächliche Skontobetrag ermittelt? Und wie erkennt man, ob sich der Preisnachlass im Vergleich zum längeren Zahlungsziel wirklich lohnt? Dieses Kapitel zeigt die passende Formel, erklärt typische Praxisbeispiele und gibt einen Überblick zur Berechnung des effektiven Zinssatzes bei Skonto.


Formel zur Berechnung von Skonto

Die Skontoberechnung erfolgt mit einer simplen Grundformel. Dazu werden der Rechnungsbetrag und der vereinbarte Skontosatz benötigt:


    Skontobetrag = Rechnungsbetrag × Skontosatz/ 100

    Zahlungsbetrag = Rechnungsbetrag – Skontobetrag


Tipp: In der Praxis hilft ein Skontorechner (z. B. in Excel), um bei vielen Rechnungen schnell die korrekten Beträge zu ermitteln.


Skonto berechnen mit Formel.
Wer früh zahlt, spart: Die Skontoberechnung zeigt, wie schnell sich ein Preisnachlass lohnen kann.
 

Beispiel 1: Lieferantenskonto

Ein Unternehmen erhält eine Rechnung über 10.000 € netto. Der Lieferant gewährt 3 % Skonto bei Zahlung innerhalb von 10 Tagen.

Berechnung:

  • Skontobetrag: 10.000 € × 0,03 = 300 €

  • Zahlungsbetrag: 10.000 € – 300 € = 9.700 €

Das Unternehmen zahlt also 300 € weniger, wenn es die Rechnung fristgerecht begleicht.


Beispiel 2: Kundenskonto

Ein Unternehmen verkauft ein Sofa für 1.000 € netto. Auf der Rechnung wird dem Kunden ein 2 % Skonto bei Zahlung innerhalb von 14 Tagen eingeräumt.

Berechnung:

  • Skontobetrag: 1.000 € × 0,02 = 20 €

  • Zahlungsbetrag: 1.000 € – 20 € = 980 €

Der Kunde profitiert von einem Nachlass in Höhe von 20 €, wenn er das Zahlungsziel einhält.


 

Effektivzins: Skonto rechnerisch bewerten

Skonto entspricht einem kurzfristigen Kredit, wenn man das Zahlungsziel vollständig ausschöpft. Wie teuer dieser „Kredit“ ist, zeigt der effektive Jahreszins des Skontos. Dieser gibt an, wie hoch der Zinssatz wäre, wenn man den Skontovorteil auf das Jahr hochrechnet.


Formel zur Berechnung des effektiven Skonto-Zinses:

Effektivzins (%) = (Skontosatz / (100 % – Skontosatz)) × (360 / Zahlungsziel-Differenz)


Beispielrechnung:

  • Skontosatz: 2 %

  • Skontofrist: 10 Tage

  • reguläres Zahlungsziel: 30 Tage → Zahlungsziel-Differenz = 20 Tage

    Effektivzins = (2 / (100 – 2)) × (360 / 20)    = 0,02041 × 18    = 36,73 %


Wer Skonto nicht nutzt, verzichtet faktisch auf eine Ersparnis mit einem rechnerischen Jahreszins von rund 37 %. Daher lohnt es sich, das Skonto durch frühzeitige Zahlung zu nutzen – sofern die eigene Liquidität das zulässt.


 

Skonto: Buchung und Steuern

Wird Skonto gewährt oder in Anspruch genommen, hat das nicht nur Auswirkungen auf die Zahlung selbst, sondern auch auf die Buchhaltung und die Umsatzsteuer. Wichtig ist dabei vor allem: Skonto mindert sowohl beim Käufer als auch beim Verkäufer die Bemessungsgrundlage für die Umsatzsteuer.


Umsatzsteuer und Skonto

Die Umsatzsteuer wird zunächst auf den vollen Rechnungsbetrag berechnet und gebucht – unabhängig davon, ob Skonto später abgezogen wird. Wird die Rechnung innerhalb der Skontofrist beglichen, muss die Umsatzsteuer im Nachhinein entsprechend angepasst werden. Für bilanzierungspflichtige Unternehmen ist diese Korrektur gesetzlich vorgeschrieben.


Skonto auf einer Rechnung richtig ausweisen
Ein klarer Skonto-Hinweis auf der Rechnung sorgt für Transparenz beim Kunden.

Skonto in der Buchhaltung

Sowohl bei Lieferantenskonti (Einkauf) als auch bei Kundenskonti (Verkauf) erfolgt die Korrektur bei der Zahlung. Hier zwei einfache Beispiele:


Lieferantenskonto (Skonto wird in Anspruch genommen):

Beim Bezahlen der Rechnung wird der Skontobetrag getrennt vom Zahlbetrag und der Vorsteuer gebucht.Beispielhafter Buchungssatz:

Verbindlichkeiten 1.190 €

Bank 1.154,30 €


Erhaltene Skonti 30 €


Vorsteuer 5,70 €

Kundenskonto (Skonto wird gewährt):

Zahlt ein Kunde mit Skonto, wird die Differenz zur ursprünglichen Forderung ebenfalls in der Buchhaltung korrigiert:

Bank 1.166,20 €

Forderungen 1.190 €


Gewährte Skonti 20 €


Umsatzsteuer 3,80 €




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Skonto in der Praxis

Skonto ist in vielen Branchen gängige Praxis – doch die Bedingungen und Anwendungsbereiche unterscheiden sich deutlich. Während im Handwerk meist nur Materialkosten skontofähig sind, nutzen Händler den Skontoabzug gezielt zur Steuerung ihrer Liquidität.


Handwerksbetriebe

Skonto auf Material – nicht auf Leistung: Im Handwerk ist es üblich, Skonto nur auf Materialkosten zu gewähren. Der Arbeitslohn bleibt in der Regel skontofrei. Das liegt daran, dass der Materialeinkauf für Handwerksbetriebe oft den größten Kostenblock darstellt und frühzeitige Zahlungseingänge hier besonders entlastend wirken.


Typische Merkmale:

  • Skonto nur auf Materialanteil

  • 2–3 % Skonto bei Zahlung innerhalb von 10–14 Tagen

  • Rechnungen sind häufig in Material- und Lohnanteil getrennt ausgewiesen

  • Skonto kann vertraglich ausgeschlossen sein – besonders bei öffentlichen Aufträgen


Groß- und Einzelhandel

Liquidität und Kundenbindung durch Skonto: Im Groß- und Einzelhandel wird Skonto gezielt eingesetzt, um Kunden zur schnellen Zahlung zu motivieren. Gerade bei größeren Warenbestellungen oder saisonabhängiger Lagerware hilft Skonto, die Kapitalbindung zu verringern und Umschlagsgeschwindigkeit zu erhöhen.


Typische Merkmale:

  • Skonto bei Großbestellungen und saisonalen Aktionen

  • Staffel-Skonto (z. B. 2 % bei Zahlung in 10 Tagen, 1 % bei 20 Tagen)

  • Skontovereinbarungen häufig Teil der Lieferbedingungen

  • Oft 2–4 % Skonto – abhängig vom Einkaufspreis und der Bestellmenge


Skonto berechnen
Viele Unternehmen nutzen Skonto strategisch – für bessere Konditionen und effiziente Zahlungsprozesse.

 

FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Skonto


Wird Skonto vom Brutto- oder Nettobetrag abgezogen?

Was passiert, wenn die Skontofrist überschritten wird? 

Wie wird Skonto auf Rechnungen ausgewiesen?

Skonto oder Zahlungsziel: Was lohnt sich mehr?

Kann Skonto auch bei Ratenzahlung gewährt werden?

Muss Skonto immer eingeräumt werden, wenn es auf der Rechnung steht?



 


Fazit: Skonto berechnen leicht gemacht

Für Unternehmen ist Skonto ein bewährtes Instrument, um Zahlungseingänge zu beschleunigen und die eigene Liquidität besser zu steuern. Wer Skonto anbietet, sollte den Skontosatz und die Zahlungsfrist klar definieren und transparent auf der Rechnung ausweisen. Die Berechnung erfolgt in der Regel auf Basis des Bruttobetrags. Richtig eingesetzt, kann Skonto nicht nur die Zahlungsmoral der Kunden verbessern, sondern auch die Planungssicherheit im Unternehmen erhöhen – eine einfache Maßnahme mit großer Wirkung.

 



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Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel bietet einen Überblick zum Thema Skonto berechnen und wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Dennoch können wir keine Gewähr für die Richtigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der Inhalte übernehmen. Für spezifische rechtliche Auskünfte empfehlen wir, einen Experten zu Rate zu ziehen.

 
 
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